Biber in der Friedrichsau

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Wir regen daher an, dass die Stadt Ulm eine öffentliche Podiumsdiskussion initiiert, auf der sich fachkundige Vertreter zu dieser Thematik äußern. Um den notwendigen Druck auf die verantwortliche Landesregierung auszuüben, sollten folgende Personen bzw. Institutionen eingeladen werden, sich an dieser Diskussion zu beteiligen:

  • die Ulmer Landtagsabgeordneten, insbesondere der Regierungsparteien Grüne und SPD
  • Vertreter der Naturschutzverbände BUND, NABU, Arbeitsgemeinschaft der Naturfreunde in Baden-Württemberg, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW)
  • Ministerium für Ländlichen Raum und Verb raucherschutz
  • Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
  • Regierungspräsidium Tübingen
  • Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
  • Staatliche Naturschutzverwaltung Baden-Württemberg
  • Grünflächenamt Ulm
  • Lokale Agenda Ulm 21

Wir finden, dass sich insbesondere diejenigen, die sich so stark für den Schutz der Natur einsetzen, zu der Frage äußern sollten, wie der Schutz von Leib und Leben, der Schutz unserer Spielplätze und Anlagen zur Naherholung, der Schutz von Bäumen, und der Artenschutz vereinbart werden können und welche Prioritäten zu setzen sind.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Bruno Waidmann    Rose Goller-Nieberle    Erik Wischmann
Vorsitzender                Stellv. Vorsitzende      Stellv. Vorsitzender

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